Festival

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Festival der Volxmusik 2014, 08.10., Feierwerk, München

Es scheint, das sich mit diesem Abend für mich ein Kreis schließt, und doch, wird das Schreiben darüber kein Einfaches, weil da im Hintergrund immer noch ein anderer Abend schwirrt. Zwei Feste zu vergleichen macht nicht viel Sinn, weil 1990 nicht 2014 ist und nicht sein kann, und auch nicht soll. Aber genau da, hab ich das, was es am 08.10.2014 im Feierwerk zu erleben gab, das aller erste Mal zu Gesicht bekommen. Grade Dreizehn, von Tuten und Blasen keine Ahnung, kommt 1990 besagtes Festival in die Kleinstadt Suhl - es war endlich mal was los und Punk mochte ich auch, obwohl ich mir dessen noch gar nicht bewußt war - also waren meine Freunde und ich dabei, unter dem ganzen Haufen Punks, die von Gott-weiß-woher kamen, nur um diese Bands zu sehen. Namentlich: Schliessmuskel, Die Mimmi's und Die Abstürzenden Brieftauben. Die Brieftauben waren in dieser Zeit, das Fun-Punk-Ding überhaupt, und deren damalige Platte, 'Im Zeichen des Blöden' dürfte in dieser Hinsicht, neue Maßstäbe gesetzt haben. Die Mimmi's waren von meiner Warte aus, ein rares Undergrund-Ding, da ich sie nur von Tapes kannte - die Kopie, von'ner Kopie, von'ner Kopie - so war das eben mit Punk und in der DDR. Das Tape beinhaltete ein Teil der 'Alles zuscheißen!' Platte, aber nicht die Ganze, wie ich später feststellen durfte. Aber ich fand's tierisch geil, wegen dem Wechsel der Stimmwelten Frau, Mann und der orginellen Texte - das kannte ich einfach so gar nicht. Und es ist sicher, das diese Band dafür verantwortlich zu machen ist, das ich heute genauso gern X, die Pixies, Best Coast oder Eternal Summers höre.
Der dritte Musketier war seinerzeit Schliessmuskel, die genauso gut Krach verursachten, wie ihre Mitstreiter, die mir im Gegensatz zu ihnen, jedoch weiterhin mehr unbekannt blieben. Ob mir, im nicht wirklichen Weiterverfolgen der Band, etwas entgangen ist, werd ich wohl bis auf Weiteres, nicht erfahren.
Dieser Abend jedoch, im Frühjahr 1990, und seine ganzen Erscheinungen drum herum, haben mich verändert. Einordnen konnte ich es wohl noch nicht, aber ich ahnte, das es noch eine Menge mehr da draußen gibt, als man mir bis dato erzählt hat. Vergessen darf man dabei auch nicht, mit Sylke und Elli spielten, zwei richtige Power-Frauen mit einer nicht alltäglichen Ausstrahlung, bei den Mimmi's, und ich hörte die Pubertät schon anklopfen. Prägnanter könnte ein erstes Konzert nicht erscheinen, Musik die fasziniert, fesselnde Menschen wohin das Auge auch blickte und die erste Berührung mit einer anderen Welt. Gleichzeitig könnte es für kommende Konzerte nicht schwerer kommen, all das zu überbieten - ich hätte mir keine besseres, erstes Konzert vorstellen können.
Dies war der Auftakt für all die musikalischen Darbietungen in meinem Leben, genauso wie für die Begeisterung auf Konzerte zu gehen. Und ich weiß heute, was ich damals für ein Glück hatte - wobei, so viele Schlechte hab ich nun auch wieder nicht gesehen.
Und jetzt haben wir Oktober 2014, die Tour startete damals Herbst 1989, das macht dann glatt 25 Jahre. Und wie's der Zufall so will, gibt's gegenwärtig eine Jubiläums-Tournee durch Deutschland und Österreich, von eben genau diesem Festival.
Das ich einen solchen Abend, gerne noch mal erleben wollen würde, war so bald ich davon erfuhr, offenkundig. Das dieser Abend in 2014, nicht so bedeutsam wie 1990 sein kann, war mir schon klar - die Neugier zog mich gleich auf ihre Seite. Bedenken wie, kann das in der Gegenwart noch funktionieren, und wird es für mich nochmal aufgehen? - rückten mir auf die Pelle, verloren aber alsbald den Boden unter den Füßen. Und um eins vorweg zu nehmen, es kann und es ging auf. Aber alles von vorn.
Den Anfang übernahm an dem Abend im Feierwerk, Die Blockflöte des Todes - die ich mir aus nicht erfindenlichen Gründen, erstmal als Die Panflöte des Teufels merkte. Eine markante Stimme irgendwo zwischen Casper und Tocotronic's Dirk von Lowtzow, mit sehr viel Ausdruckskraft und einer Akustik-Gitarre in den Händen, einem derben Humor, einem Hang zum Alleinunterhalter und offensichtlich ein Freund der Franken. Wirklich eine mehr unauffällige Erscheinung, die nach dem Licht der Bühne förmlich schreit. Ja, ich fühlte mich für Momente an Funny van Dannen erinnert, aber im Detail ist er doch anders - kann es überhaupt einen zweiten Funny van Dannen geben?
Im Grunde weiß ich nix über den jungen Mann, außer das mich das Stück 'Mädchenhaarallergier', das er gleich als erstes brachte, als ich es mal im Radio hörte, sehr zum Nachdenken anregte. Weiter weiß ich, das das Info-Radio - welches er auch immer gemeint haben mag -, Stücke von ihm, gerne als Platzfüller benutzt und seine CD's am Stand, schneller verkauft waren, als ich danach fragte - was immer das über die Kunst als solches aussagt. Das gesamte Set, was sehr wortreich und witzig überzeugte - wenn auch mal von woanders was versetzt wurde, wird nicht viel länger als ca. 30 Minuten angedauert haben.
Es folgte ein geringfügiger Umbau und ca. eine Viertel Stunde Punk vom Band.
Dann kamen Die Mimmi's, Alex(Schlagzeug), Elf(Gitarre), Fabsi(Gesang) und Nici(Bass), auf die Bühne. Womit in dem Moment jedoch niemand rechnete, war ein Hobby-Schlagzeuger, der bereits hinter den Drums Platz nahm und versuchte, als Elf und Nici zu Zupfen begannen, den Takt vorzugeben. Alex war etwas verdutzt und bemüht, den guten Mann vom Stuhl zu bekommen, was jedoch einen Augenblick in Anspruch nahm und die Konzentration auf einen deftigen Anfang, auflöste. Alle sammelten sich und fanden mit Humor über die unerwartete Einlage, ihren und den Tenor des Abends, 'Fun-Punks not dead' - treffender kann man es nicht bezeichnen. Im Vordergrund stand natürlich das gleichnamige, neue Album, samt dazugehöriger Haltung, und so konnte man druckvollen und überzeugenden Nummern wie 'Nichts zu verlieren', 'Licht aus euren Ärschen', 'Mausetot', 'Wie kann die Polizei', 'Ich mach jetzt Punk' und 'Walked with a Zombie', neben Stücken wie 'Die Liste', 'Rock 'n Roll-Freitag', 'Ich will alles', 'Ich tu was mir gefällt', 'Eiszeit' oder 'Du bist Deutschland' lauschen und sich dazu bewegen - Letzteres hat sich bis jetzt, hartnäckig in meinen Gehörgängen festgebissen. Auf's Neue hat es Fabsi wieder fertiggebracht, Stücke wie 'Botox', mit eine OP-Verkleidung, 'Eiszeit', mit Handschuhen und 'Walked with a Zomie', mit wechselnden Zombiemasken, auf seine unnachahmliche Art und mit einmaligen Gestus, kongenial zu illustrieren, während Nici und Elf, die Stücke eindrucksvoll zum Besten gaben. Die gesamte Truppe unterhält auf eine brutal gute und ausnehmend harmonisiernde Weise, die einfach gefällt. Und natürlich dürfen an Abenden wie diesen, Klassiker ala '7 Jahre doof', ' Eines Tages wird es passieren' - an das ich in diesen Tagen nicht selten denke -, oder 'Gebt den Faschisten keine Chance!', nicht fehlen, die mit ungeheuren Kraft und Freude, an die Frau und den Mann gebracht wurden.
Auch fiel mir an diesem Abend auf, das es nicht wenige Frauen gibt, die gerne mal Pogo tanzen - in meiner Erinnerung, waren Frauen im Pogo-Kreis mehr Ausnahmen.
Und so neigt sich auch das energiegeladenste Konzert irgendwann dem Ende, bei den Mimmi's war der Punkt, nach ca. einer Stunde erreicht, mit dem ZK-Stück, Dosenbier. Fabsi schmiss fürsorglich eine Runde Dosenbier und die Menge war glücklich. Zurück bleibt diesmal die Erkenntnis, das Bier auch feucht ist und das aktuelle Album, obgleich ich es mit Konzert, erst zweimal hörte, das Zeug zu'nem Klassiker in sich birgt. Ein gute Laune Scheibe, die Live entsprechend gut funktioniert und ansteckt. Vielleicht ist es sogar eine Platte geworden, die die Gegenwart dringend benötigt - die Zeit wird's zeigen.
Umbau die Zweite - Punk vom Band die Zweite.
Die Abstürzenden Brieftauben tourten in Orginalbesetzung, zuletzt 1993. Nach einigen weiteren Platten, löste die Band sich 1997 auf. 2006 verstarb die eine Hälfte, Konrad Kittner, und irgendwie dachte ich, schade für Zwei - menschlich und musikalisch. Und jetzt? - jetzt sind sie wieder da - nein, nicht als Zombies und nicht als Bukliger, auch wenn Vollmond war. Einfach in neuer Zweier-Kombination - Mirco(Gitarre) und Olli(Schlagzeug). Und da stand ich nun im Feierwerk, ungewiss was mich erwarten wird, wenn die zwei auf die Bühne gehen. 21 Jahre sind eine lange Zeit, und 24 noch viel länger, was wird es zu hören geben? Und da standen sie nun, und gaben von Anfang an Gas - von dem was ich von da an sah und hörte, bin ich immer noch perplex - ich hatte echte Flashbacks. Waren die Menschen auch andere, die Räumlichkeiten intimer, das Pogo-Geschehen gerade zu animalisch, führte die Musik doch alles zusammen und erzeugte den selben Sog, wie vor gut 20/24 Jahren. Die Anwesenden waren in der Mehrzahl Anfang/Mitte Dreißig - einige waren älter, andere jünger, und das Fest wurde mit jedem Stück mehr gefeiert. Mit der irgendwo vorhandenen Sehnsucht, die Ausnahme-Festlichkeiten nochmal zu erleben, war ich unübersehbar nicht allein. Wie automatisch kamen die alten Texte wieder hoch, der notwendige Witz für die Gegenwart - so schien es mir zeitweise, und die rastlose Energie der drei Akkorde, tat ihr Übriges. Die Zeit konnte den Texten nichts anhaben. Alle Stücke des Auftritts zu benennen, wird schwer, weil unglaublich viele gespielt wurden, aber alle Klassiker dir mir einfallen waren dabei: 'Paderborn', 'Du brauchst es', 'Kobold', 'Das Grauen kehrt zurück', 'Betsy Freitag', 'Was ich nicht mag', 'Lovesong', 'Richards Ende', 'Der letzte macht die Tür zu', 'Siegesmund', 'Heute doof, morgen doof', 'This old man', 'Immer noch kein Plan', 'Räubermärchen', 'Konrad K.', 'Die Kuh', 'Aber klar' und noch einiges mehr. Danach dürfte ich wie ein Honigkuchenpferd gegrinst haben. In den Zustand geriet ich, wie wohl die meisten Anwesenden, durch alle drei Darbietungen des Abends. Besinnlich und humoristisch begann alles, es wurde intensiver, schneller und direkter, und endete schliesslich mit dem Tanz auf dem Vulkan, der an der Abend, 'Wir sind Punkrock' lautete - dem Stück, das Die Mimmi's und Die Tauben zusammen, für die neue Platte der Mimmi's aufnahmen, und den finalen Abschluß gab. Gefolgt von der traditionellen Verbeugung und der Verabschiedung.
Und was soll ich sagen? Die Zeiten sind andere, aber der geile Abend, ist mit den gereiften Haudegen der Volxmusik, immer noch garantiert. Prädikat wertvoll und sehenswert!
Wenn Ihr die Jungs und Mädels auch nochmal Live erleben wollt, gibt es noch reichlich Gelegenheit dazu, denn sie sind bis Ende November in Österreich und Deutschland zu Gange. (Genaue Tourdaten unter www.weserlabel.de)
Der einzige Teil, der nicht überall mit dabei sein wird, ist Die Blockflöte des Todes. Für ihn werden je nach Stadt Die Ellys, Mac Piet, Überflüssig oder Grillmaster Flash vorzufinden sein.
Unerwähnt möchte ich an der Stelle auch nicht lassen, das die Tauben an neuem Material arbeiten und wahrscheinlich im Frühjahr 2015, mit neuer Platte auf Tour gehen.

Samstag, 1. Dezember 2012

Fest van Cleef, 30.11.2012, Muffathalle, München

Die Glückshormone tanzen immer noch im Kreis. Was für ein Abend!?
Aus der jetzigen Sicht, kommt mir schon die Frage, warum war ich nicht eher dort? Die Zeitschleife zog mich erst kurz vor Neun in die altbewehrte und ewig kultivierte Muffathalle, gerade als Jukebox the Ghost, sich schon an die letzten Stücke ihrer Darbietung machten. Sah ich nun auch nur knapp zwei Stücke, hab ich die Jungs doch augenblicklich ins Herz geschlossen. Sowas von eingängig und gutklingende Musik zu machen, ist entweder eine Gnade oder ein Verbrechen. Ein Verbrechen ist auch, dass ich die Band bisher kaum wahrnahm.
Frage mich aber auch immer wieder bei den van Cleef-Festivals, wie die Jungs und Mädels des Labels es jedes Mal fertigbringen, so wunderschöne Musik aus den großen Weltmeeren der Klänge zu fischen. Wo und wie bekommen die diese Bands mit, und machen nebenbei, beinah wie selbstverständlich, auch selbst noch gute Platten. Platten wie das Thees Uhlmann und das aktuelle Kettcar-Album ausweisen.
Während des Umbaus, nachdem Jukebox the Ghost die Bühne verlassen hatten, bot sich mir die Gelegenheit etwas durch die Halle zu streunern, und Blicke und Gedanken umherziehen zu lassen.
Kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit so ein gemischtes Publikum gesehen zu haben. Der Hauptteil wird aus studierenden Menschen bestanden haben, daneben waren aber auch jüngere Menschen und ebenso Menschen, die das Studium bereits weit hinter sich hatten, anzutreffen. Der Anteil von unter Achtzehnjährigen jedoch, wird sehr gering ausgefallen sein. Aber im Großen und Ganzen, war der Abend ganz gut gemischt. Kettcar hat das Detail dann auch interessiert, und gefragt wer über und wer unter Dreißig zu zählen ist.
Die Atmosphäre war sehr lebendig und gut euphorisch.
John K. Samson, Mitstreiter der Weakerthans, war der nächste Streich des Abends. Ein ganz normaler Mann mit Vollbart und Gitarre. Verstärkt durch ein weiteren unscheinbaren, jungen Mann an einer Elektro-Gitarre und einer begnadeten Stimme. Die beiden Herren alberten herum, possten mit ihren Gitarren und sangen, unsagbare schöne, traurige, wie selbstironische Songs. Die Räumlichkeiten schienen mir unheimlich warm und einzigartig, durch die Leuchtkraft der gespielten Stücke. Ein wirklich beseeltes und humorvolles Set, das wohl ein dreiviertel Stunde gewährt hat.
Darauf erfolgte der Hinweis auf Kettcar und eine erneute Umbaupause. Diesmal fiel mir immer wieder der Boden auf, und wie oft ich daran mit meinen Sohlen kleben blieb. Da müssen einige Getränke, den Weg in die Freiheit gesucht haben.
Beim Blick auf das Label-Banner, dass auf der Bühne hing, verstand ich die Idee mit dem Hotel auf einmal, nochmal anders. Und fragte mich, habe die Gründer vor zehn Jahren wirklich schon so weit gedacht? Ein Label wie ein Hotel - die Gäste kommen und gehen, ein Grand Hotel, das für seine Künstler da ist, und deren Namen, für das Label sprechen. Besser geht's doch gar nicht oder? Und das Label ist heute wirklich relevant.
Das Fest zum Label bog nun in die Ziellinie ein. Kettcar traten nach einem sphärischen, monotonem Geräusch auf die Bühne und begannen zu heizen. Und wie als hätten alle nur darauf gewartet, gerettet zu werden, machte den Auftakt des Gigs, "Rettung". Dieser Abend war mein dritter Anlauf, die Jungs live zu sehen, und als sie nun da standen, konnt ich's fast nicht glauben. Sie waren es wirklich und sie waren in Spiellaune. Und dann spielten Sie auch noch das Stück, dass mir aufgrund einer Umschreibung, während eines Interviews für den WDR, seinerzeit als erstes im Gedächnis blieb. Es folgten Klassiker wie "Balkon gegenüber" oder "Ich danke der Academy", Anekdoten und "Und das geht so!" - ein Klassiker auf den ich wirklich gewartet hab und er hat's gesagt. Womit ich bei der Aussage so mancher Texte auch nicht rechnete, war, das es verschiedene Lichtkonzepte zu vielen Songs gab. Am eindrucksvollsten und ernüchternsten war wohl "Schrilles, buntes Hamburg". Die Bühne in schwarz-weiß gehalten und in Nebel gehüllt, wozu die pressenden Akkorde durch die Halle schlugen, formte sich ein anderes Bild von Kettcar - frei nach dem Motto, "Wir können auch anders!". Dagegen wirkte "Stockhausen, Bill Gates und ich", durch die mitsingenden Kehlen, fast wie auf Platte. "Balu" war sehr anrührend und sehr gefühlvoll, durch das bestechende blau der Bühne und der im Laufe des Stücks, eingeschaltende Diskokugel. "Money left to burn", "Im Club", "Kein Aussen mehr" und "Deiche" waren sehr energiegeladen, sehr gradeaus druckvoll, emotional. "Der apokalyptische Reiter und das besorgte Pferd" einfach mitreisend, und "48Stunden", "Im Taxi weinen" und "Am Tisch", schlicht grandios. Zu zwei Zugaben ließen sich die Herren hinreißen, die Sie heldenhaft absolvierten, und erkennen ließen, dass 1 1/2 Stunden voller Einsatz auf einer Bühne, auch Kraft kosten. Die angekündigten 4 1/2 Stunden, blieben sie den feierenden Fans schuldig. Geadelt wurde die Nacht durch den wirklich letzten Song der Zugaben, in den Kettcar noch mal all ihre Leidenschaft legten und ihr Publikum völlig auflösten. "Landungsbrücken raus". Dieses Bild verdient mehr denn jeh Applaus!
Ich bin glücklich darüber, das erlebt zu haben, was es an dem Abend zu erleben gab, und darüber, das sich Kettcar für München, als einen der Festivalsorte entschieden hat. Danke!
Am 01.12.2012 ist das gesamte Line up in Köln, und am 02.12.2012 in Wiesbaden. Ein absoluter Pflichttermin für jeden, der Indie-Musik mag. Und Musik kann so glücklich machen.
Viel Freude beim Hingehen und Entdecken!

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